Sehr wechselhaft und mit einem deutlichen Temperaturdämpfer - so starten wir morgen in die neue Woche.

Vor allem für den äußersten Norden und Nordosten sowie den äußersten Süden berechnen die unterschiedlichen Wettermodelle übereinstimmend größere Regenmengen – punktuell können in 72 Stunden (bis Dienstagnachmittag) Niederschlagsmengen bis zu 100 l/m² zusammenkommen.

Der Wochenauftakt verläuft zudem deutlich kühler als das Wochenende - bei nur noch 21 bis 24 Grad liegen die Tageshöchstwerte am Montag.

Im Laufe der Woche wird es dann wieder zögerlich wärmer; stabiles Sommerwetter oder gar eine Hitzewelle wie Anfang Juli sind zur Zeit aber nicht in Sicht.

Die Multimodellprognose (72-Stunden-Regenmenge bis Dienstagnachmittag) nach ECMWF, ICON, GFS und UKMO: