Das Radarbild zeigt aktuel noch mehrere Regen- oder Schauerstaffeln mit zum Teil kräftigen Signalen, insbesondere von der Ostsee, über Bereiche von Mecklenburg-Vorpommern bis nach Berlin, die von Südwest nach Nordost wandern So sind beispielsweise in Teterow (Mecklenburg-Vorpommern) zwischen 22.00 Uhr und 23.00 Uhr beachtliche 18,5 Liter pro Quadratmeter niedergeprasselt. Sonst präsentiert sich der Himmel über Deutschland überwiegend wolkenverhangen und nur stellenweise aufgeklart.

Bis Dienstag bleibt es durchwachsen und recht kühl. Von Westen überqueren uns weitere Regen- oder Schauerstaffeln, örtlich kann es dabei auch blitzen und donnern. Die täglichen Niederschlagsmengen liegen gebietsweise zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter, regional zum Teil auch darüber. Der Südweswind frischt zeitweise spürbar auf. Am Wochenende lässt sich zwischen den Wolken auch gelegentlich die Sonne blicken. Die Höchsttemperaturen bewegen sich zunächst nur noch etwa im Bereich zwischen 12 und 20 Grad, steigen aber ab Sonntag insgesamt ein wenig an.

Über die Wochenmitte werden die Regengüsse und örtlichen Gewitter vorübergehend seltener und die sonnigen Abschnitte etwas zahlreicher und länger. Die Temperaturen steigen an.

Zum nächsten Wochenende muss in schwül-warmer Luft aber voraussichtlich mit weiteren teils kräftigen Regengüssen und Gewittern gerechnet werden.