Pressemitteilung, 20.02.2015
Der Wetterservice Donnerwetter.de sagt erstmals die Stärke von Tinnitus-Beschwerden voraus.
Über sieben Millionen Menschen leiden in Deutschland unter Tinnitus. Sie hören entweder ständig oder zeitweise Geräusche oder ein Pfeifen. Oftmals wird Stress als eine der Ursachen vermutet, die genauen Ursachen sind aber meistens unklar. Der Wetterservice Donnerwetter.de bietet nun erstmals Biowetter-Vorhersagen für Tinnitus-Erkrankte an. „Seit Jahren haben uns Nutzer immer wieder berichtet, dass sie vermuten, ihr Tinnitus würde sich mit dem Wetter verändern, mal stärker mal schwächer sein“, erzählt Dr. Karsten Brandt von Donnerwetter.de. Der Bonner Wetterdienst, der mit seinem Start im Jahr 1996 inzwischen eine der ältesten deutschen Wetterseiten betreibt, hat sich auf Biowetter-Vorhersagen spezialisiert, lieferte sie unter anderem auch schon an schwedische Wetterdienste und Tageszeitungen.
Die Bonner Meteorologen sind den Berichten ihrer Internet-Besucher nachgegangen und haben tatsächlich Zusammenhänge zwischen den Tinnitus-Beschwerden und dem Wetter finden können. „Es gibt sehr viele Arten von Tinnitus, nicht alle sind wetterabhängig“, erklärt Dr. Karsten Brandt. „Wir schätzen, dass etwa die Hälfte auf das Wetter reagiert. Bei diesen Patienten wirken sich vor allem starke Luftdruckschwankungen negativ aus.“
Für diese Menschen bietet donnerwetter.de auf seiner Webseite in den Biowettervorhersagen ab sofort auch ortsgenaue Prognosen der Tinnitus-Beschwerden an, zu finden im Internet unter www.donnerwetter.de/biowetter
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