Klima-Rückblick, 29.03.2017
Viel Sonne in den letzten Tagen
Mittwoch (22. März):
Zweiteilung beim Wetter in Deutschland. In der Nordhälfte gab es viel blauen Himmel und bis zu 12 Stunden Sonnenschein bei Temperaturen zwischen 11 und 13 Grad. Im Süden blieb es den ganzen Tag trübe und kühl. Teilweise regnete es auch.
Donnerstag (23. März):
Heute war es im Süden und Westen der Republik am freundlichsten. Bei reichlich Sonnenschein konnten die Temperaturen auf 15 bis 19 Grad steigen. Trübe blieb es vor allem im Nordosten, wo es auch gebietsweise regnete, oder nieselte. Hier wurde es kaum wärmer als 6 bis 8 Grad.
Freitag (24. März):
Im Norden und Nordosten gab es gebietsweise leichten Nachtfrost. Tagsüber strahlte hier die Sonne, während es in der Südhälfte meistens wolkenverhangen blieb. Vor allem in der Mitte und im Süden wehte zum Teil ein unangenehmer Nordost- bis Ostwind. Die Höchsttemperaturen erreichten zwischen 7 Grad im meist bewölkten Süden und 17 Grad im sonnigen Köln.
Wochenende (25. / 26. März):
Freundliches und trockenes Frühlingswetter herrschte in Deutschland. Abgesehen von Schleierwolken blieb der Himmel in weiten Teilen des Landes blau. Nachts gab es im Norden und Osten gebietsweise leichten Frost. Tagsüber erwärmte sich die Luft auf frühlingshafte Werte. In der Mitte und im Südwesten fühlten sich die Temperaturen wegen des unangenehmen Nordost- bis Ostwindes jedoch ein gutes Stück kühler an, als sie tatsächlich waren.
Montag (27. März):
Von einem nahezu wolkenlosen Himmel strahlte von morgens bis abends die Sonne. Lediglich in Teilen Schleswig-Holsteins blieb es in Verbindung mit Küstennebel für längere Zeit grau. Nach örtlichem Nachtfrost, kletterten die Temperaturen bis zum späten Nachmittag auf 15 bis 20 Grad.
Dienstag (28. März):
Traumhaftes Frühlingswetter mit Temperaturen von 17 bis 22 Grad gab es von Flensburg bis Garmisch-Partenkirchen. Lediglich im Westen zogen im Tagesverlauf örtlich ein paar Schauerwolken auf.
In den letzten Tagen gab es in Deutschland große Temperaturkontraste zwischen Tagen und Nächten. Das lag an der trockenen Luft über Mitteleuropa. Nachts konnte sich der Boden stark auskühlen und es gab gebietsweise leichten Frost. Tagsüber heizte die schon kräftige Märzsonne die Luftmasse kräftig auf.
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