Wieder sonnig im Nordosten, wieder Regen und Gewitter im Südwesten

Deutschland-Wetter, 05.06.2008

Wetterlage
Hoch „Peer“ über Skandinavien bringt im Norden und Osten freundliches und sonniges Wetter. Im Südwesten kann dagegen ein schwacher Tiefausläufer erneut für Schauer oder Gewitter sorgen.


Donnerstag
Heute regnet es im Süden und Westen häufig, auch Gewitter sind vor allem am Nachmittag möglich. Im Nordosten bleibt es sonnig und trocken. Die Temperaturen steigen auf 15 bis 20 Grad im Süden und Südwesten und 23 bis 27 Grad sonst. In der Nacht zum Freitag ist es häufig gering bewölkt, im Nordosten teils klar und meist trocken. Nur vom Saarland bis nach Bayern kann bei starker Bewölkung noch etwas Regen fallen. Die Temperaturen sinken auf 16 Grad am Niederrhein bis 9 Grad im Erzgebirge.

Freitag und Samstag
Am Freitag und Samstag bleibt es im Norden und Osten gering bewölkt und trocken. Im Süden und Westen dagegen hält das zu Schauern- und Gewittern neigende Wetter weiter an. Die Temperaturen steigen auf 15 bis 22 Grad im Süden und Südwesten und 23 bis 29 Grad sonst.

Sonntag
Am Samstag kommt von Westen Regen auf, im Süden sind dabei Gewitter möglich. Im Osten bleibt es bei lockeren Wolken jedoch noch trocken. Es werden Höchstwerte von 15 bis 20 Grad im Regen im Westen und 22 bis 30 Grad im Osten bei Sonne erreicht.

Montag
Am Montag zieht von Nordwesten ein Regengebiet durch. Auf seiner Rückseite geht der Regen am Nachmittag von Westen her in Schauer oder Gewitter über, dazu scheint dann aber auch gelegentlich die Sonne. Im Nordwesten ist es teils windig. Bei 13 bis 20 Grad wird es deutlich kühler.

Dienstag
Am Dienstag fällt gebietsweise noch etwas Regen, teils kann sich aber auch etwas die Sonne zeigen und es zu Schauern kommen. In Küstennähe bleibt es weitgehend trocken, hier scheint die Sonne am meisten. Im Süden liegen die Temperaturen bei 12 bis 20 Grad, im Norden bei 17 bis 24 Grad.
  sit
 Team-Info
 Team-Kontakt




5

Wetter-Meldungen

Anzeige
mehr

Zitat des Tages

    "Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf - es kommt nur auf die Entfernung an."

    Marie v. Ebner-Eschenbach