Wechselhaft mit Schauern, im Süden meist freundlich

Deutschland-Wetter, 11.05.2007

Wetterlage
Ein kleines Tief zieht heute von West nach Ost über den Norden Deutschlands hinweg und sorgt dabei für Regen und Schauer. Im Süden bleibt es dagegen unter leichtem Hochdruckeinfluss meist freundlich und trocken.


Freitag
Heute wechseln sich teils dichte Wolken und etwas Sonne ab, dabei kommt es vor allem in der Nordhälfte zu teils kräftigen Schauern, vereinzelt auch Gewittern. Südlich des Main sind nur selten Schauer möglich, hier lässt sich die Sonne auch etwas länger blicken. Die Luft erwärmt sich, je nach Sonnenscheindauer, auf 12 bis 16 Grad, am Alpenrand und in der Oberlausitz werden bis 23 Grad erreicht. Dazu weht ein frischer bis starker Südwestwind, vor allen in Hochlagen sind Sturmböen möglich.

Samstag
Am Samstag bleibt es wechselnd bis stark bewölkt und verbreitet kommt es immer wieder zu Schauern, in der Nordhälfte auch teils zu Gewittern. Südlich der Donau scheint auch länger anhaltend die Sonne, hier fallen nur wenige Schauer. Die Höchstwerte liegen bei 13 Grad an der See bis 22 Grad am Alpenrand.

Sonntag
Am Sonntag ist es anfangs überwiegend freundlich und bis auf einzelne Schauer in Küstennähe trocken. Aus Südwesten breiten sich jedoch neue Schauer, im Süden auch Gewitter aus. Die Temperaturen erreichen 20 bis 25 Grad, an den Küsten und in Schauern bleibt es etwas kühler.

Montag
Am Montag breiten sich nach einem meist freundlichen Beginn aus Nordwesten Regen, später auch Schauer und einzelne Gewitter aus. Bis zum Abend erreichen sie auch die Alpen und das Erzgebirge. Dennoch erwärmt sich die Luft auf 20 bis 25, in der Lausitz bis 30 Grad.

Dienstag
Am Dienstag bleibt es wechselhaft mit etwas Sonne, aber auch Schauern und einzelnen Gewittern. Mit Höchstwerten zwischen 11 und 18 Grad bleibt es deutlich kühler als am Vortag.

Mittwoch
Am Mittwoch scheint voraussichtlich neben Wolken auch zeitweise die Sonne und es bleibt größtenteils trocken. Die Temperaturen erreichen dabei 14 bis 20 Grad.
  anh
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    "Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist derselbe wie zwischen dem Blitz und dem Glühwürmchen."

    Mark Twain