Anzeige

Viele Wolken, zeitweise Regen, in der Südwesthälfte sehr windig

Deutschland-Wetter, 26.02.2010

Wetterlage
Ein Ausläufer von Tief 'Wera' über der Nordsee zieht von Südwesten über Deutschland hinweg und sorgt für meist viele Wolken und Regen.

Freitag
Am Freitag ziehen vielfach dichte Wolken durch und zeitweise fällt Regen. Im Laufe des Nachmittags kann sich von Westen her auch gelegentlich die Sonne zeigen, es können sich aber weitere Schauer entwickeln. Die Temperatur liegt zwischen 3 Grad in Flensburg und 11 Grad im Emsland. Dazu ist es in der Südwesthälfte Deutschlands teils sehr windig mit stürmischen Böen.
In der Nacht zum Samstag ist es zunächst weitgehend stark oder dicht bewölkt und es fällt gelegentlich Regen, in der zweiten Nachthälfte lässt der Regen von Südwesten her nach und teils lockert es auch auf. Die Tiefstwerte liegen bei 4 Grad in Emden und -3 Grad am Alpenrand.

Samstag
Am Samstag bleibt es überwiegend bedeckt. Zeitweise fällt, vor allem im Norden, Regen oder Schneeregen. Im Süden lockert es häufig auf und es bleibt weitgehend trocken. Die Höchstwerte liegen bei 3 bis 10 Grad.

Sonntag
Auch am Sonntag herrschen dichte Wolken vor und es fällt zeitweise Regen oder Schneeregen. Die Temperatur steigt auf 4 bis 10 Grad.

Montag
Am Montag ist es im Norden und in der Mitte meist stark bewölkt bei zeitweisem Regen oder Schneeregen. Im Süden ist es heiter bis wolkig und es bleibt meist trocken. Die Temperatur steigt auf 2 bis 9 Grad.

Dienstag
Am Dienstag ist es voraussichtlich wechselnd bis stark bewölkt, dabei fällt nur noch gebietsweise etwas Regen oder Schneeregen. Die Temperatur steigt auf 2 bis 7 Grad.

Mittwoch
Am Mittwoch ist es nach derzeitigen Berechnungen meist aufgelockert, gebietsweise aber auch stärker bewölkt. Es können sich vereinzelt Schauer entwickeln. Die Höchstwerte erreichen 3 bis 8 Grad.
  Tim Krause
 Team-Info
 Team-Kontakt




5

Wetter-Meldungen

Anzeige
mehr

Zitat des Tages

    "Charme ist die Art, wie ein Mensch 'ja' sagt, ohne dass ihm eine bestimmte Frage gestellt worden war."

    Albert Camus