Deutschland-Wetter, 08.06.2016
Im Norden und Nordosten häufig strahlender Sonnenschein.
Die verheerenden Unwetter der letzten Tage sind heute auch im Bundestag Thema. In einer von CDU, SPD und Grünen angesetzten aktuellen Stunde soll vor allem geklärt werden, wie den betroffenen Flutopfern nun geholfen werden kann.
Derweil sind für den heutigen Mittwoch erneut Unwetterwarnungen zu erwarten - die größte Gewitter- und Starkregengefahr besteht heute in der Südhälfte Deutschlands.
Entsprechende Unwetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes sind aktuell (Stand 15:20 Uhr) für die Kreise
Lörrach und Schwäbisch Hall (Baden-Württemberg),
die Kreise Neustadt a. d. Waldnaab, Tirschenreuth, Kulmbach und Bayreuth (Bayern)
sowie den Kreis Marburg-Biedenkopf, den Vogelsbergkreis und den Schwalm-Eder-Kreis (Hessen)
aktiv.
Die aktuelle Warnlage finden Sie jederzeit auf unwetter.de!
Heute Abend zeigt sich der Norden weiterhin verbreitet sonnig und trocken. Über der Südhälfte von Deutschland bilden sich bei teils dichten Quellwolken einzelne Schauer und zum Teil auch starke Gewitter, dazwischen sind aber auch immer wieder heitere Abschnitte möglich. Die Temperatur liegt bei 18 Grad an der unteren Weser und etwa 25 Grad in Dresden.
In der Nacht zum Donnerstag bleibt es im Süden meist stark bewölkt, dabei bilden sich hier gebietsweise Schauer, hier und da sind auch Gewitter möglich. Von der breiten Mitte bis nach Norddeutschland ist es meist leicht oder aufgelockert, vor allem im Norden gebietsweise aber auch stark bewölkt, dazu bleibt es aber trocken. Die Temperatur sinkt auf 14 Grad in Augsburg und bis 9 Grad im Eichsfeld.
Hier finden Sie den Niederschlags-Radarfilm.
Tim Krause Team-Info Team-Kontakt |