Regen und Wind ziehen sich zunehmend an die Küsten zurück und ein Zwischenhoch über Italien übernimmt die Kontrolle über die Mitte und den Süden Deutschlands. Dementsprechend kommt an Rhein und Donau bereits am Mittag die Sonne immer häufiger zum Vorschein, während es an Weser und Elbe mitunter noch kräftig regnet.

Bis zum Abend klingen die Schauer dann auch im Norden langsam ab und es fallen nur noch selten ein paar Tropfen. Weiter südlich werden die Wolken hingegen immer seltener und die Sonne beschert uns einen lauen Sommerabend.

Die Höchstwerte liegen dabei heute bei 18 Grad an den Küsten und bei über 25 Grad am Alpenrand.

Die 2-Stunden-Prognose berechnet ständig aktualisiert die Entwicklung.