Der Freitag wird im Land von großen Temperaturunterschieden bestimmt.

Während das Quecksilber im äußersten Westen in Schauern nur mit Mühe und Not über die 20-Grad-Marke steigt, werden etwa in der Bundeshauptstadt und in Sachsen bei viel Sonnenschein Höchstwerte bis 30 Grad C erreicht: 

Von Westen her breiten sich Schauer und Gewitter aus und bereits über Mittag bilden sich vielerorts hochreichende Quellwolken. Insbesondere entlang des Rheins kommt es bereits dann zu ersten Schauern und Gewittern.

Zwischen Ostsee und Bayerischem Wald scheint hingegen noch verbreitet die Sonne.

Bis zum Abend erreichen die Gewitter dann auch den Osten des Landes, während sich im Westen das Wetter bereits langsam wieder beruhigt und vermehrt die Sonne zum Vorschein kommt.

Die Höchstwerte erreichen 17 Grad an der Nordsee und bis zu schwül-heiße 30 Grad in der Osthälfte.

Die 2-Stunden-Prognose berechnet ständig aktualisiert die Entwicklung.