Deutschland-Wetter, 11.06.2019
Weiterhin große Temperaturunterschiede im Lande
Am Abend muss in Sachsen, Thüringen und Nordbayern mit teils kräftigen Gewittern gerechnet werden. Westlich des Rheins fällt aus kompakten Schichtwolken gelegentlich Regen. Sonst gibt es eine Mischung aus dichteren Wolken und kurzen Aufheiterungen, Regen oder Schauer fallen jedoch nur vereinzelt.
Die Temperaturen liegen am frühen Abend bei kühlen 12 bis 20 Grad im Südwesten und Westen, sonst können noch warme bis sehr warme 21 bis 28 Grad erreicht werden.
Der Wind weht meist nur schwach bis mäßig und schläft in der Nacht oft ganz ein. Lediglich bei Gewittern muss mit teils kräftigen Böen gerechnet werden.
Bis Mitternacht breiten sich teils gewittrige Regengüsse über den gesamten Nordosten aus und können örtlich sehr kräftig ausfallen. Sonst fällt nur gebietsweise Regen. Insbesondere im Nordwesten klart es häufiger auf.
Die Temperaturen gehen zurück.
Auch während der zweiten Nachthälfte fällt gebietsweise Regen oder es gehen Schauer und einzelne Gewitter nieder. Stellenweise klart der Himmel auch auf. Örtlich können sich Nebelfelder bilden.
Der große Temperaturkontrast zwischen dem Südwesten und Osten bleibt bestehen. Bis zu den Frühstunden kühlt sich die Luft auf kühlen 9 Grad an der Saar und milden 20 Grad in Teilen von Sachsen ab.
Hier finden Sie den Niederschlags-Radarfilm.
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