Deutschland-Wetter, 07.06.2019
Später allmähliche Beruhigung und Abkühlung
Am Abend breiten sich die Schauer und Gewitter von Westen auch auf die mittleren Landesteile aus und können örtlich heftig ausfallen. Es drohen Starkregen, Hagelschlag, sowie stürmische Böen. Im Nordosten und Osten kann man noch längere Zeit die allmählich untergehende Sonne genießen und es bleibt trocken.
Die Temperaturen liegen am frühen Abend vor den Gewitterschauern noch bei 25 bis 29 Grad, an den Küsten bleibt es etwas kühler. Mit den Regengüssen purzeln die Temperaturen aber deutlich nach unten.
Der Wind kann in der Nacht gelegentlich auffrischen und kommt aus Südwest. Bei Gewittern drohen kräftige Böen.
Bis Mitternach fallen verbreitet Schauer, vereinzelt auch noch in Begleitung von Blitz und Donner. Trocken und klar bleibt es im Nordosten und Osten. Auch an der Saar klart der Himmel stellenweise auf.
Die Temperaturen gehen zurück, nur im Osten bleibt es noch warm und schwül.
Während der zweiten Nachhälte nimmt auch im Nordosten die Bewölkung zu, Schauer fallen jedoch nur selten. Sonst klingen die Regengüsse ab und von Westen lassen sich häufiger die Sterne beobachten.
Bis zu den Frühstunden kühlt die Luft auf 9 bis 14 Grad ab, am mildesten bleibt es dabei noch im Nordosten.
Hier finden Sie den Niederschlags-Radarfilm.
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