Nach einer klirrend kalten Phase steigen die Temperaturen mit dem Aufgleiten wärmerer Luft in den kommenden Tagen an, nur in den Nächten drohen zunächst noch Fröste.

Die Milderung ist dabei mit wechselhafterer Witterung verbunden, strahlender Sonnenschein wird zur Ausnahme.

Wetterwirkung

Der Wetterlagenwechsel ist belastend. Beim Übergang von kaltem zu milderem Wetter konnten in wissenschaftlichen Untersuchungen zahlreiche, wetterabhängige Beschwerden nachgewiesen werden. Meist ist der Übergang zu einer Warmfront, auch vom Wetterablauf her gesehen, dramatisch.

Nach kaltem und zumeist schönem Wetter zieht es sich zu, Schneefall geht dann häufig in Regen über.

Auf was Sie achten müssen

Der Schlaf ist nun nicht so erholsam, wie unter dem Hochdruckeinfluss der vergangenen Tage. Er ist unruhiger und flacher. Häufiges Aufwachen wird zudem bei dieser Wetterlage beobachtet, mit negativen Auswirkungen auf auf die Reaktionszeit und die Konzentrationsfähigkeit tagsüber.

Besonders im Straßenverkehr müssen Sie nun aufpassen, denn schlechte Witterungsverhältnisse und längere Reaktionszeiten sorgen für eine erhöhte Unfallquote. Herz- Kreislaufpatienten belastet die plötzliche Umstellung des Temperatur-Feuchtemilieus.

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