Stellen Sie sich vor, Sie müssten bis an den Rest Ihres Lebens Regenschirme verkaufen und davon leben! Wo würden Sie Ihr Geschäft wohl eröffnen?

Vielen kommt da wohl sofort Großbritannien in den Sinn. Schließlich wird dem Königreich nicht nur allzu gerne schlechtes Wetter sondern auch ein hohes Modebewusstsein nachgesagt.

Und so verwundert es nicht, dass seit 1830 im Londoner Westend bei James Smith & Son Regenschirme erworben werden können.

Und wer nicht aufpasst, lässt hier schnell mehrere Hundert Britische Pfund für einen einzigen Regenschirm. Kein ganz billiges Accessoire also, auch wenn das Britische Pfund seit dem Brexit nicht mehr das ist, was es einmal war.

Doch auch in Deutschland kann ein Schirm heute durchaus hilfreich sein, es muss ja nicht gleich einer aus dem höheren Preissegment sein. Und wenn doch, kann man heute zumindest an der restlichen Kleidung sparen - die Temperaturen bleiben mit Werten um 19 bis 31 Grad nämlich kurzarmtauglich.

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