Fit bei jedem Wetter, 22.06.2024
Darum fühlen wir uns morgens so schlapp!
Die aktuelle Gewitterwetterlage und die Schwüle wirken sich bei vielen vor allem auf die Schlafqualität aus.
Tatsächlich wachen wir während Gewitter wesentlich häufiger auf - und obwohl sich die Anzahl der geschlafenen Stunden nur wenig reduziert, sind wir am Morgen deutlich weniger erholt.
Doch warum?
Verantwortlich hierfür ist in erster Linie die nun spürbar verkürzte Tiefschlafphase. Pro Nacht rauben uns Schwüle und Gewitter zwischen 20 und 30 Minuten Tiefschlaf.
Das häufige, oftmals gar nicht bewusste Aufwachen entsteht aber auch durch akustische Störungen, etwa Donnerschlag und das "Trommeln" des Regens.
Zum Teil holen wir den verlorenen Schlaf während der kurzen, ruhigen Wetterphasen nach. Die Anzahl der Aufwachphasen sinkt und die Schlafdauer steigt wieder ein wenig an.
In der Grafik dargestellt sind die aufgezeichneten Daten eines Schlaftrackers während einer schwülen Gewitterphase (gelb eingezeichnet).
Hier findet Ihr unser aktuelles Biowetter!
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