Im Sommer keine Besonderheit: Nach einer schwülwarmen oder -heißen Phase kündigen sich häufig, so auch regional an diesen Tagen, kräftige Schauer und Gewitter an.

Vor allem im Süden und Westen ist heute gewittrig-schwüles Wetter angesagt, die Temperaturen erreichen um 28 Grad in der Spitze.

So wirken Gewitter auf unseren Körper

Bei Gewittererscheinungen lässt sich sehr deutlich zwischen dem Wettereindruck und dem Wettereinfluss unterscheiden.

Während ein Gewitter fast auf jeden Menschen durch sein mächtiges Schauspiel wirkt, viele Menschen haben sogar eine richtige Wetterphobie entwickelt, ist der Wettereinfluss des Gewitters vor dessen Auftreten zu spüren.

Bei Wetterfühligen zeigt sich dann ein Zustand der Ermattung, der bereits während des Gewitters wieder abschwächt. Die neu einfließende Luft wirkt „erquickend“ auf den Organismus.

Leistungslust und die-fähigkeit sind vor Gewittern häufig vermindert - dies zeigen auch Untersuchungen.

Selbst wenn die objektive Leistung bei Einzelnen kaum zurückgeht, ist ein größerer Aufwand (stärkerer Willen) zur Bewältigung der Aufgaben nötig. Die Konzentrationsfähigkeit leidet, so dass häufiger Fehler auftreten. Konversationen fallen mühsamer aus, Feinarbeit wird schwieriger und ist mit größerer Fehlerwahrscheinlichkeit behaftet.

Für Herz- / Kreislaufpatienten ist das Wetter nicht ungefährlich. Plötzlicher Herztod, aber auch Herzinfarkte häufen sich.

Was können Sie tun?

Zunächst sollten Sie es mal mit Entspannungsübungen probieren. Schließen Sie einfach mal die Augen, um die innere Unruhe zu verdrängen.

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