Fit bei jedem Wetter, 01.07.2024
Wie Ihr Angstschweiß in den Griff bekommt!
Wem stand während und vor einem Vorstellungsgespräch oder einer wichtigen Prüfung noch kein Angstschweiß auf der Stirn?
Das Schwitzen in stressigen Situationen gab es bereits zu Urzeiten. Ein evolutionärer Erklärungsansatz ist ebenso einfach wie logisch:
Während des Angstschwitzens sind es vor allem Hand- und Fußflächen, Stirn und Achselhöhlen, die Schweiß aussondern. Vor allem unseren noch nicht beschuhten Vorfahren könnte die Schweißbildung das ein oder andere Mal den Kopf gerettet haben - etwas Feuchtigkeit an den richtigen Stellen, in diesem Falle also den den Fußsohlen, erhöht nämlich den Grip. Mit besserer Bodenhaftung lässt es sich somit auch besser vor einem hungrigen Säbelzahntiger flüchten.
Ein anderer Ansatz: Mit den Duftstoffen des Schwitzens in brenzligen Situationen sollten andere gewarnt werden.
Neben einem verlässlichen Deo kann man nicht viel gegen ungewollte Schweißattacken unternehmen.
Die einzig verlässliche Methode: Ruhe und einen kühlen, aber nicht schwitzigen, Kopf bewahren!
Das schaffen die einen mit Yoga, Meditation oder Tai Chi, die anderen greifen auch schon einmal zu pflanzlichen Mitteln wie Johanniskraut, Kamillentee oder warmer Milch mit Honig.
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