aktuell, 02.05.2014
Weiterhin extreme Wetterkapriolen in den USA.
Im Süden der USA, insbesondere im Nordwesten Floridas, haben tagelange, heftige Regenfälle weite Landstriche unter Wasser gesetzt. Allein rund um die Region Pensacola entstand Sachschaden im dreistelligen Millionenbereich. Neben zahllosen überschwemmten Häusern brachten die Wassermassen auch Brücken zum Einsturz. Selbst ganze Straßenzüge hielten den Massen nicht stand.
Leichte Entwarnung gibt es dagegen in der Mitte und im Südwesten der USA - hier hatten in der letzten Woche zahlreiche Tornados mindestens 30 Menschenleben gefordert.
In Südkalifornien würde man sich derweil nach etwas Nass sehnen: Hier kämpfen seit Mitte der Woche ca. 700 Feuerwehrleute gegen wütende Waldbrände. Und das keine 100 Kilometer von der Metropole Los Angeles entfernt.