Das Radarbild zeigt aktuel über Deutschland verteilt örtliche Schauersignale, vereinzelt blitzt und donnert es auch noch dabei. Von Frankreich und Luxemburg ziehen in den nächsten Stunden wahrscheinlich neue Regengüsse in den Südwesten. Sonst präsentiert sich der Himmel über Deutschland überwiegend wolkenverhangen und nur noch stellenweise aufgeklart.

Heute wird es im Osten unseres Landes nochmals frühsommerlich warm und zum Teil auch schwül, im Westen hingegen schon deutlich kühler. Im Grenzbereich der Luftmassen gehen teils kräftige Regengüsse und Gewitter mit großen Niederschlagsmengen nieder. Es kann zu kleinräumigen Überschwemmungen kommen.

Von Freitag bis Dienstag stellt sich eine durchwachsene und recht kühle Witterungsperiode ein. Von Westen überqueren uns weitere Regen- oder Schauerstaffeln. Die täglichen Niederschlagsmengen liegen gebietsweise zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter, örtlich auch darüber. Der Südweswind kann zeitweise spürbar auffrischen. Am Wochenende lässt sich zwischen den Wolken auch gelegentlich die Sonne blicken. Die Höchsttemperaturen bewegen sich nur noch etwa im Bereich zwischen 15 und 22 Grad.

Über die Wochenmitte beruhigt sich das Wetter und die sonnigen Abschnitte werden wieder zahlreicher und länger. Die Temperaturen steigen an.

Zum nächsten Wochenende muss in schwül-warmer Luft aber voraussichtlich mit neuen teils kräftigen Regengüssen und Gewittern gerechnet werden.