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Klatsch!!!

aktuell, 25.08.2015

Splashdiving-WM - Gewonnen hat, wer die Hose anbehält.

Ihre Geburtsstunde hatte die Sportart Splashdiving im Rahmen des Pecklaman CUP im Jahr 2003 in Bayreuth.

Sie haben noch nie etwas von Splashdiving gehört?

Dann kennen Sie die Wassersportart, sofern Sie sie also solche überhaupt einmal wahrgenommen haben sollten, sicherlich nur unter ihrem umgangssprachlichen Namen "Arschbombe".

Freibäder - hier sind Arschbomber im Sommer vermehrt anzutreffen - Bild: Achim Otto

Richtig gehört: Die Arschbombe ist ein Wettkampfsport. Ein Sport, bei dem wahrscheinlich nicht nur der höchste Badehosenverschleiß aller Wassersportdisziplinen zu verzeichnen ist, sondern aus dem seit 2006 auch ein jährlicher Weltmeister hervorgeht

Dumpfes, hinternorientiertes Fallenlassen vom Sprungbrett ist das Splashdiving aber nicht - mit ganzen 13 Landepositionen, die unter anderem auf die anmutigen Namen "Kartoffel", "Brett" und "Anker" hören, kann man sein Gesäß nach allen Regeln der Kunst ins kühle Nass eintauchen.

Auch in diesem Jahr wird ein neuer Arschbomben-Weltmeister gekührt. Ausgetragen wird der Wettkampf vom 28. bis 30. August im Badezentrum Sindelfingen.

Sie haben Lust auf Splashdiving bekommen? Hier erfahren Sie, welche Badeseen sich aktuell für das Arschbomben-Training eignen!

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