Ab Dienstag wieder unbeständig und kühler

aktuell, 02.04.2005

Wetterlage und Entwicklung:
Ein Hoch über Osteuropa bestimmt zu Wochenbeginn das Wetter in Deutschland mit sonnigem und trockenem Wetter. Etwa ab Dienstag setzt sich dann von Westen her wieder Tiefdruckeinfluß durch. Dadurch wird es unbeständiger mit Regen. Die Temperaturen bleiben verbreitet im zweistelligen Bereich.

Samstag
Heute ist es verbreitet sonnig und trocken, nur gelegentlich zeigen sich dünne Schleierwolken, westlich des Rheins sind am Abend einzelne leichte Schauer möglich. Die Höchstwerte liegen verbreitet zwischen 15 und 20 Grad, nur an der Ostsee bleibt es mit 10 bis 14 Grad kühler. Auch in der Nacht bleibt es meist sternklar mit Tiefstwerten meist zwischen 6 und 3 Grad, nur im Südosten noch örtlich leichter Frost.

Sonntag
Am Sonntag bleibt es weiterhin meist sonnig, allerdings bilden sich erneut an Rhein und Ems Quellwolken und bringen am späteren Nachmittag einzelne Schauer. Sonst bleibt es trocken bei Temperaturen zwischen 14 und 20 Grad. In der Nacht zum Montag wieder gering bewölkt oder sternklar und Tiefstwerte zwischen 7 und 3, in Alpennähe um 1 Grad.

Montag
Am Montag ist es anfangs verbreitet noch freundlich, jedoch trübt es sich im Laufe des Tages im Westen etwas ein und am Abend folgt etwas Regen zwischen Flensburger Förde und Niederrhein. Temperaturen im Westen zwischen 13 und 17, im Osten bis 19 Grad. In der Nacht kommen die Wolken und der Regen bis in die Mitte Deutschlands voran, im Osten bleibt es noch einmal trocken. Tiefstwerte
unter Wolken bei 8 bis 5, sonst bei 5 bis 2 Grad.

Dienstag
Am Dienstag ist es im Westen wechselnd wolkig aber meist trocken, im Osten und Süden dagegen meist stark bewölkt mit zeitweisem Regen. Die Höchstwerte erreichen verbreitet zwischen 12 und 15 Grad.

Mittwoch
Am Mittwoch erneut wechselnd bis stark bewölkt und vor allem in Küstennähe gelegentlich etwas Regen bei 10 bis 13 Grad.

Donnerstag
Am Donnerstag verbreitet regnerisch bei Temperaturen zwischen 11 und 14 Grad.
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    "Die Hoffnung nährt mich, sie nährt ja die halbe Welt, und ich habe sie mein Lebtag zur Nachbarin gehabt; was wäre sonst aus mir geworden?"

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