Satellitenbild, 15.03.2019
Verbreitet Regen oder Sprühregen in Deutschland
Auf dem Radarbild von heute 13.40 Uhr erkennt man doch recht verbreitet leichte bis mäßige, teils auch stärkere Signale mit Regen und Sprühregen. In der Mitte und im Süden steigt die Hochwassergefahr an, da bis morgen mittag vor allem an den Westhängen der Mittelgebirge noch weitere 10 bis 30 Liter Niederschlag pro Quadratmeter hinzu kommen können.
Nach einer kurzen Pause überquert uns am Sonntag von Westen eine Kaltfront. Hierbei sind zwischen 1 und 10 Liter Niederschlag pro Quadratmeter zu erwarten. Nur im Nordosten unseres Landes bleibt es gebietsweise trocken. In der Nacht auf Montag sinkt die Schneefallgrenze an den Alpen.
Am Montag muss noch mit häufigeren Schauern gerechnet werden. Dabei können sich bis in tiefere Lagen Schneeflocken oder Graupelkörner unter die Tropfen mischen. In den Bergen schneit es. Die Niederschlagsmengen liegen dabei allgemein zwischen 1 und 8 Liter pro Quadratmeter. In Teilen Sachsens und dem südlichen Brandenburg sollte es meistens trocken bleiben.
Am Dienstag werden die Schauer seltener.
Ab Mittwoch sorgt Hochdruckeinfluss für eine durchgreifende Wetterberuhigung mit freundlicherem Wetter und tagsüber frühlingshafteren Temperaturen. Nachts treten jedoch zunächst noch recht verbreitet Fröste auf.
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