Satellitenbild, 18.03.2008
Eine Luftmassengrenze mit kalter Luft im Nordwesten und warmer Luft im Südosten liegt am Dienstag Mittag südlich der Großen Seen im Südosten der USA. Unter den dichten Wolken fallen teils enorme Regenmengen von über 100 Liter pro Quadratmeter, häufig auch in Form von Gewittern. Sicherlich ist dieses Wettergeschehen für auch 'Stormchaser' interessant, da sich hier durchaus Tornados bilden können. (Bildquelle: NERC Satellite Receiving Station, Dundee University, Scotland, http://www.sat.dundee.ac.uk/)