Alpenstraßenbericht

Alpenpässe, 23.06.2012

ÖSTERREICH

Die Autobahnen und Hauptdurchzugsstrecken sind ohne witterungsbedingte Behinderungen befahrbar.

Die Tauernautobahn (A10) ist wieder frei befahrbar.

Der Triebener Tauern (B114) ist zwischen Trieben und Hohentauern nach einem Erdrutsch in beiden Richtungen gesperrt.

Der Karawankentunnel (A11) ist von Dienstag, 26. Juni, 06.00 Uhr, bis Mittwoch, 27. Juni, 06:00 Uhr, wegen Wartungsarbeiten in beiden Richtungen gesperrt. Es ist nur eine großräumige Umfahrung möglich.

Wegen Bauarbeiten ist die Strecke über den Zirler Berg (B177) in beiden Richtungen zwischen Zirl und Seefeld bis Freitag, 22. Juni, 17:00 Uhr, gesperrt. Pkw werden über Telfs und Mösern umgeleitet.


SCHWEIZ

Der Gotthard-Tunnel ist von Montagabend, 25. Juni bis Freitagmorgen, 29. Juni, jeweils nachts von 22:15 Uhr bis 05:00 Uhr wegen Wartungsarbeiten gesperrt. Während der Nachtsperren können Autofahrer großräumig über die San-Bernardino-Route oder den nahe gelegenen Gotthardpass ausweichen.

Die Zufahrten zu den übrigen Straßentunnels und Autoverladestationen sowie die Berg- und Passstraßen sind frei befahrbar.


ITALIEN

Die Brennerautobahn und die Hauptdurchgangsrouten sind frei befahrbar.

Die Zufahrt zum Rollepass ist nach einem Steinschlag bei Paneveggio bis voraussichtlich Freitag, 06 Juli, gesperrt. Die Umleitung erfolgt über den San Pellegrinopass und Vallespass.

Am Samstag, 23. Juni wird die Ortschaft Wolkenstein im Grödnertal wegen
dem „Sellaronda Hero MTB Marathon“ in der Zeit von 04:00 Uhr bis 19:30 Uhr gesperrt.

Wegen der Radsportveranstaltung „Sella Ronda Bike Day“ werden am Sonntag, 24. Juni in der Zeit von 08:30 Uhr bis 15:30 Uhr folgende Pässe für den Verkehr gesperrt:
Grödnerjoch, Sellajoch, Pordoijoch und Campolongo.


FRANKREICH


Die Berg- und Passstraßen sind ungehindert befahrbar.



ADAC Verkehrsredaktion
  Quelle: ADAC
 Team-Info
 Team-Kontakt




5

Wetter-Meldungen

Anzeige
mehr

Zitat des Tages

    "Durch nichts bezeichnen die Menschen mehr ihren Charakter, als durch das, was sie lächerlich finden."

    Johann Wolfgang von Goethe