Klima, 09.04.2018
Europa und Amerika
Europa:
Nordeuropa:
Längere freundliche Abschnitte wechseln sich mit dichteren Wolken ab. Gebietsweise fällt Regen oder Schneeregen. Die Höchsttemperaturen liegen im Norden zwischen -2 und plus 7 Grad, im Süden, sowie an der norwegischen Küste zwischen 5 und 15 Grad.
Westeuropa:
Über den Britischen-Inseln und Irland wechseln sich bei 5 bis 15 Grad freundliche Phasen mit dem Durchzug von Regen- und Schauerstaffeln ab, vereinzelt kann es auch blitzen und donnern. Am Wochenende können im Süden bis 20 Grad erreicht werden. Zeitweise frischt der Wind auf.
Auf Island wechseln sich bei 0 bis 10 Grad kurze freundliche Abschnitte mit Regenwolken ab. Gebietsweise fällt noch Schnee oder Schneeregen.
Über die Färöer-Inseln wechseln sich bei 6 bis 8 Grad Sonne und Wolken ab, vereinzelt fällt Regen oder treten Schauer auf.
Mitteleuropa: Es gibt es eine Mischung aus Sonne und dichteren Wolken mit gebietsweisem teils kräftigem Regen oder Schauern, örtlich auch Gewittern. Die Temperaturen liegen dabei meistens zwischen 14 und 23 Grad.
Osteuropa: Teils freundlich, teils bewölkt, mit einzelnen Schauern oder Gewittern. Die Temperaturen liegen zwischen 15 und 25 Grad.
Südeuropa: Rund ums Mittelmeer wechseln sich bei Temperaturen zwischen 15 und 25 Grad Sonne und Wolken miteinander ab. Gebietsweise kann es zu Regenfällen oder Schauern und einzelnen Gewittern kommen. Sonst scheint die Sonne auch schon für längere Zeit. In der Türkei können die Werte auch schon über 25 Grad klettern.
Nordamerika:
Im Wechsel mit heiteren Abschnitten ziehen einige Niederschlagsgebiete über den nördlichen Kontinent hinweg. Dabei fällt im Norden von Kanada, Alaska, sowie Grönland noch Schnee, nach Süden und Richtung Küste meistens Regen. Gebietsweise bildet sich Nebel. Im Nordosten von Kanada, sowie im Landesinneren von Grönland liegen die Tageshöchsttemperaturen zum Teil noch zwischen -25 und -10 Grad. Sonst sind es meistens zwischen -10 und plus 5 Grad. An der südlichen Atlantik- und Pazifikküste können zeitweise schon über 10 Grad gemessen werden.
USA: Im westlichen Teil der Staaten, sowie Richtung Pazifik wechseln sich kurze sonnige Abschntte mit häufigen Wolken ab, zeitweise fällt Regen, im Landesinnereren in den Bergen auch Schnee. Die Höchsttemperatuen liegen meist zwischen 5 und 20 Grad. Rund um Los Angeles können zwischen 20 und 30 Grad erreicht werden. Im Bereich der Rocky Mountans wird es aber mit Werten von -5 bis 5 Grad spürbar kälter. Hier kann es teilweise zu Schneefällen kommen. Zeitweise gibt es aber auch längere freundliche und trockene Abschnitte.
Im Landesinneren der USA gibt es heitere bis wolkige Abschnitte. Gebietsweise fällt Regen, teilweise auch noch Schnee. Die Temperaturen liegen meist zwischen 0 und 15 Grad. Nach Süden auch schon gebietsweise über 20 Grad
In den Oststaaten wechseln sich bei 10 bis 20 Grad zum Teil längere freundliche Abschnitte mit dem Durchzug einiger Regen- oder Schauerwolken ab. Nach Süden wird es bis zu 20 Grad warm
Am Golf von Mexiko, sowie über Florida gibt es bei 20 bis 30 Grad reichlich Sonne aber auch gebietsweise einige Regen- und örtliche Gewitterwolken.
Mittelamerika:
In den mittelamerikanischen Staaten, wie z.B. Mexiko und rund um die Karibik wie z.B. Kuba, die Dominikanische Republik, Puerto Rico, Guatemala, Costa Rica, sowie auf den Antillen gibt es bei Temperaturen zwischen 25 und 38 Grad reichlich Sonne aber auch gebietsweise einige mächtigere Wolken mit örtlichen Schauern und Gewittern. Innerhalb der tropischen Zone. die sich zur Zeit hauptsächlich noch über dem südamerikanischen Kontinent befindet drohen bei großer Schwüle häufig teils kräftige gewittrige Regengüsse. Im Hochland ist es mit 16 bis 24 Grad wesentlich kühler.
Südamerika:
Auf dem südamerikanischen Kontinent gibt es keine so großen Temperaturkontraste wie z.B. in Nordamerika und Asien.
In der Nordhälfte des Kontinentes wie beispielsweise Venezuela, Brasilien, Bolivien, oder Peru ist es teils sonnig, teils wolkig mit häufigen Regen- und Gewittergüssen bei Temperaturen zwischen 14 bis 19 Grad im Hochland, sowie 25 bis 32 Grad rund um den Amazonas. Vor allem über dem tropischen Regenwald herrscht eine hohe Luftfeuchtigkeit, wobei sich nach Regengüssen auch Nebelfelder ausbreiten können.
Im südlichen Teil Brasiliens und in Paraguay wechseln sich ebenfalls sonnige Abschnitte mit mächtigen Wolkenmassen ab und auch hier gehen immer wieder teils gewittrige Schauer nieder. Dazu bewegen sich die Temperaturen zwischen 22 und 29 Grad.
Deutlich kühler ist es hingegen im Hochland von Ecuador und Kolumbien, sowie über dem Gebirgszug der Anden und an der Westküste. Dort liegen die Temperaturen zwischen 14 und 20 Grad. In La Paz der Hauptstadt von Bolivien sind es beispielsweise sogar nur 9 bis 13 Grad. Neben Sonnenschein können immer wieder Regenschauer und Gewitter auftreten.
In Chile und Argentinien wechseln sich längere freundliche und trockene Abschnitte mit einigen durchziehenden Regen- und Schauerstaffeln regelmäßig miteinander ab. Dazu fällt vor allem im Luv der Anden zeitweise Niederschlag. Auf der windabgewandten Seite bleibt es meistens trocken und sehr warm bis heiß. Sonst wechseln sich längere heitere Phasen mit dickeren Haufenwolken ab. Örtlich können Schauer oder Gewittern auftreten. Die Temperaturen erreichen im Norden, sowie im Binnenland zwischen 25 und 35 Grad, sonst liegen die Werte meist zwischen 15 und 25 Grad. An den Küsten von Atlantik und Pazifik ist es allgemein etwas kühler. Im Süden, sowie auf den Feuerland- und Falklandinseln bewegen sich die Temperaturen nur zwischen 8 und 15 Grad.
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