Klima, 12.06.2017
Europa und Amerika
Europa:
Nordeuropa:
In Skandinavien gibt es bei Temperaturen von 12 bis 22 Grad eine Mischung aus Sonne und Wolken. Vor allem in Norwegen und Schweden kann es auch gebietsweise zu Regenfällen kommen. In Finnland sind Schauer eher selten.
Westeuropa:
In Schottland und in Irland ziehen neben einigen sonnigen Phasen auch gelgentlich Regen- und Schauerwolken übers Land, in England ist es meistens freundlich. Die Temperaturen steigen auf 14 bis 20 Grad, in England können um die Wochenmitte auch 22 bis 26 Grad erreicht werden.
Auf den Färöer-Inseln und auf Island ist es wechselhaft bei 11 bis 15 Grad.
Mitteleuropa: Abgesehen örtlicher Schauer und Gewitter gibt es häufig Sonnenschein. Die Temperaturen steigen auf 22 bis 28 Grad, am Freitag wird es wechselhafter und kühler.
Osteuropa: Viel Sonne und nur einzelne Schauern und Gewittern bei 18 bis 23 Grad in Polen und zum Teil über 30 Grad auf dem Balkan. Ab Freitag wird es wechselhafter und kühler.
Südeuropa: Rund ums Mittelmeer strahlt verbreitet die Sonne bei sommerlichen Temperaturen von 25 bis 35 Grad. Schauer und Gewitter treten nur gebietsweise auf. Im Landesinneren von Spanien können bis zu 40 Grad erreicht werden.
Kanaren: siehe Afrikawetter
Nordamerika:
Im Wechsel mit sonnigen Abschnitten ziehen auch einige Niederschlagsgebiete über den Kontinent hinweg. Dabei fällt im nordöstlichen Kanada und Grönland gebietsweise Schnee, oder Schneeregen, sonst jedoch Regen. Die Temperaturen liegen im Norden und Osten bei 0 bis 10 Grad. Richtung Süden und Westen wird es jedoch spürbar wärmer. Im südlichen Kanada können 20 bis 27 Grad erreicht werden. Nach Wochenmitte kühlt es sich ab.
USA: Im westlichen Teil der Staaten, sowie in Kalifornien strahlt häufig die Sonne. Im Norden bei Seattle kann es nach Wochenmitte zu Regen kommen. Hier liegen die Temperaturen auch nur bei 15 bis 20 Grad In Südkalifornien steigen sie im Laufe der Woche auf über 30 Grad an.
Im Landesinneren gibt es viel Sonnenschein. Im Mittleren Westen bleibt es trocken, sonst können auch mal Schauer und Gewitter auftreten. Die Temperaturen liegen meist zwischen 22 und 28 Grad an den "Großen Seen". Sonst werden verbreitet 25 bis 35 Grad erreicht. In Arizona und im südlichen Nevada können zum Wochenende teilweise zwischen 40 und 45 Grad erreicht werden.
In den Oststaaten ist es zunächst mit 30 bis 35 Grad sehr heiß. Zur Wochenmitte kühlt es von Norden spürbar ab. Ab dem Wochenende steigen die Temperaturen aber wieder auf 26 bis 32 Grad an. Neben reichlich Sonnenschein können auch gebietsweise Schauer und Gewitter auftreten.
Am Golf von Mexiko, sowie über Florida gibt es bei 28 bis 35 Grad Sonne und mächtigere Schauer- und Gewitterwolken. Dazu ist es oft schwül.
Mittelamerika:
In den mittelamerikanischen Staaten, wie z.B. Mexiko und rund um die Karibik wie z.B. Kuba, die Dominikanische Republik, Puerto Rico, Guatemala, Costa Rica, sowie auf den Antillen gibt es bei Temperaturen zwischen 23 und 35 Grad Sonne und Wolken. Innerhalb der tropischen Zone drohen teils kräftige gewittrige Regengüsse. Hier ist es weniger heiß, dafür umson schwüler. Vor allem im nördlichen Mexiko können unter brennender Sonne über 40 Grad erreicht werden.
Südamerika:
Auf dem südamerikanischen Kontinent gibt es keine so großen Temperaturkontraste wie z.B. in Nordamerika und Asien.
In der Nordhälfte des Kontinentes wie beispielsweise Venezuela, Brasilien, Bolivien, oder Peru ist es teils sonnig, teils wolkig mit örtlichen Gewittergüssen und Temperaturen zwischen 27 und 35 Grad. Vor allem über dem tropischen Regenwald herrscht eine hohe Luftfeuchtigkeit, wobei sich nach Regengüssen auch Nebelfelder ausbreiten können. Insgesamt verschiebt sich die Zone mit den Regenschauern weiter nach Norden
An der Copacabana in Rio treten zunächst kräftige teils gewittrige Regenfälle auf, im Laufe der Woche wird es jedoch wieder sonniger und trocken bei Erwärmung auf 24 bis 26 Grad.
Deutlich kühler ist es hingegen im Hochland von Ecuador und Kolumbien, sowie über dem Gebirgszug der Anden und an der Westküste. Dort liegen die Temperaturen oft nur zwischen 17 und 23 Grad. In La Paz der Hauptstadt von Bolivien sind es sogar nur 12 bis 14 Grad. Neben reichlich Sonnenschein können im Norden gebietsweise auch einige Regenschauer und Gewitter auftreten.
In Chile und Argentinien nehmen die Temperaturen nach Süden hin weiter ab. Dazu fällt vor allem im Luv der Anden zum Teil kräftiger Niederschlag. In höheren Lagen der Anden schneit es teilweise. Im Süden fällt gelegentlich bis in tiefere Lagen etwas Schnee. Am Wochenende wird es insgesamt freundlicher. In Argentinien ist es dank des Föhneinflusses der Anden sowieso freundlicher. Regen fällt nur gebietsweise etwas. Im südlichen Bereich kann es auch schneien. Im nördlicheren Bereich können an der Atlantikküste Schauer und Gewitter auftreten. Die Temperaturen erreichen im Norden zwischen 14 und 22 Grad, zum Wochenende können im Landesinneren vorübergehend sogar bis 30 Grad erreicht werden. Auf den Feuerland- und Falklandinseln ist es mit -1 bis 9 Grad wesentlich kälter, stellenweise bildet sich Küstennebel.
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