Gartentipps, 29.06.2014
Burgen bauen ohne Ekelgefühl.
Öffentliche Sandkästen, etwa auf Spielplätzen machen häufig nicht gerade einen vertrauenserweckenden Eindruck. Oft sind die Plätze vermüllt, hier möchte man seinen Nachwuchs sicherlich nicht buddeln lassen. Und auch die Tatsache, dass die meisten Spielplätze und Sandkisten offen sind und somit Hunden, Katzen und anderen Tieren eine große Toilette bieten, tragen nicht zur Spielfreude bei.
Wer einen Garten oder großen Balkon besitzt, kann eine eigene Sandlandschaft errichten. Egal ob große, selbstgebaute Sandkiste oder kleine Strandmuschel: Achten Sie stets darauf, dass der Sand bei Nichtnutzung abgedeckt wird. Das schützt nicht nur von Laubverunreinigungen sondern auch vor denen der Nachbarskatze.
Wechseln Sie zudem jährlich den Sand der Sandkiste aus - Sahara- Spielsand ist in jedem Baumarkt oder Gartencenter für wenig Geld zu kaufen. Den alten Sand nicht wegwerfen, er ist ein optimale Bodenauflockerer! Über Rasen verteilt hilft er zudem, unschöne Moosflächen fernzuhalten.
Und auch Haustiere freuen sich über eine Sandspende: Egal ob die Katze für Ihr Katzenklo oder als Füllung für das heimische Terrarium!
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