Wonniges Maiwetter

Deutschland-Wetter, 08.05.2018

Frühsommerliche Wärme

Wetterlage:

Das Schönwetterhoch verlagert sich nach Finnland, bleibt aber zunächst noch wetterbestimmend. Am Mittwoch nimmt die Labilität in der Atmosphäre aber  zu und das Schauer- und Gewitterrisiko steigt somit im Tagesverlauf an.

 

Heute:

Erneut sonnig und trocken. Am Nachmittag vom Südschwarzwald über den Alpenrand bis zum Bayrischen Wald Quellwolken und nachfolgend vereinzelte Schauer und Gewitter möglich. Höchstwerte 24 bis 29 Grad. An der See etwas kühler. Zeitweise mäßiger und leicht böiger Ostwind.
In der Nacht zum Mittwoch gering bewölkt oder klar. Tiefstwerte 13 bis 6 Grad.

 

 

Weitere Aussichten:

Am Mittwoch bewegen sich die Höchstwerte zwischen 22 bis 29 Grad. Dazu gibt es zunächst reichlich Sonnenschein. Im Tagesverlauf entwickeln sich örtliche Schauer- und Gewitterwolken.

Am Donnerstag (Christi Himmelfahrt) nimmt das Schauer- und Gewitterrisiko deutlich zu und die Temperaturen gehen zurück. Nur im Osten wird es nochmals sommerlich warm.

Am Freitag schieben sich teils dunkle Wolken vor die Sonne. Vor allem in der Osthälfte entladen sich noch Gewittergüsse. Dabei betragen die Höchstwerte 15 bis 21 Grad. Von Westen wird es im Tagesverlauf jedoch allmählich wieder freundlicher.

Am Samstag zeigt sich häufiger die Sonne. Regenschauer gibt es nur noch vereinzelt, und die Höchsttemperaturen pendeln sich bei 18 bis 25 Grad ein.

Am Sonntag liegen die Höchsttemperaturen nur noch bei 12 bis 21 Grad und es muss von Westen mit schauerartigen und gewittrigen Regengüssen gerechnet werden, nur im Nordosten wird es wieder freundlich und sommerlich mit Temperaturen von teilweise noch über 25 Grad.

Am Montag scheint die Sonne, doch teilweise laden Quellwolken kurze Regenschauer ab. Die Höchsttemperaturen betragen 14 bis 22 Grad.

Am Dienstag herrscht bei größtenteils stark bewölktem Himmel örtlich Regenwetter. Dabei werden 18 bis 25 Grad gemessen.

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    "Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist derselbe wie zwischen dem Blitz und dem Glühwürmchen."

    Mark Twain