Deutschland-Wetter, 06.06.2019
Von Westen spürbar frischer
Wetterlage:
Hinter der im Nordosten angelangten Kaltfront wird die schwüle Hitze der letzten Tage durch frischere Atlantikluft ersetzt. Nach Zwischenhocheinfluss greift am Freitagnachmittag eine neue Störung auf den Westen unseres Landes über.
Vorhersage:
Heute fällt im Norden aus dichten Wolken zunächst noch gelegentlich Regen. Ab Mittag bilden sich in der noch sehr warmen und schwülen Luftmasse im Nordosten teils kräftige Gewitterschauer mit Unwetterpotential. Auch an den Alpen können sich Schauer und Gewitter entladen. Üm übrigen Land beruhigt sich das Wetter und es stellt sich eine Mischung aus Sonne und Wolken ein. Ganz im Westen sind noch örtliche Schauer möglich.
Die Höchsttemperaturen erreichen im Nordosten noch schweißtreibende Werte von 24 bis 30 Grad, sonst wird es mit 16 bis 23 Grad deutlich frischer als am Vortag.
Der anfangs teils lebhafte Wind beruhigt sich im Tagesverlauf. Bei Gewittern drohen kräftige Böen.
Die weiteren Aussichten finden Sie in unserem Deutschland-Wetter
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