Teils kräftige Gewitter

Deutschland-Wetter, 25.06.2006

Wetterlage:
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Tief 'Queeny' über Frankreich führt von Süden schwül-warme Luft nach Deutschland, in der sich teils kräftige Gewitter bilden können.

Sonntag
Heute bleibt es teilweise noch heiter. Vor allem von Westen kommt aber auch stärkere Bewölkung auf. Vereinzelt entstehen schon am Nachmittag Gewitter. Die Höchstwerte liegen bei 25 Grad im nördlichen Schleswig-Holstein, verbreitet aber bei 30 Grad, in Karlsruhe, Leipzig oder Berlin auch bei 34 Grad. Ab dem späten Nachmittag und in der Nacht nimmt die Gewittertätigkeit im Westen und Norden, aber zum Teil auch in den anderen Regionen zu. Die Gewitter sind teils kräftig, es kann örtlich zu ergiebigem Starkregen, Hagel und Sturmböen kommen. Die Temperatur sinkt in Brandenburg meist nicht unter 20 Grad und auch im Westen liegen die tiefsten Werte bei eher milden 15 Grad.

Montag
Am Montag kommt es im Norden, Osten und Süden noch zu Schauern oder Gewittern. In der Mitte und im Westen ist es heiter bis wolkig und meist trocken. Mit bis zu 35 Grad in der Lausitz ist es noch mal heiß, zwischen Saar und Nordsee ist es mit 18 bis 25 Grad aber schon kühler.

Dienstag
Am Dienstag scheint neben ein paar Wolken meist die Sonne. Im Westen kommen mehr Wolken auf, hier entstehen wieder einzelne Schauer und Gewitter. Die Höchstwerte liegen bei 18 Grad an der Küste bis 34 Grad am Oberrhein.

Mittwoch
Am Mittwoch wechseln sich Sonne und Wolken ab und es entstehen weitere kräftige Schauer und Gewitter. Am freundlichsten ist es im Nordseeumfeld. Die Temperaturen steigen auf 17 bis 25 Grad, von Baden-Württemberg bis Sachsen auf 24 bis 35 Grad.

Donnerstag
Am Donnerstag ist es teils heiter, teils wolkig und meist trocken. Nur im Süden kommt es noch zu Schauern und Gewittern. Mit 18 bis 27 Grad ist es nicht mehr so heiß.

Freitag
Am Freitag scheint voraussichtlich verbreitet die Sonne und es bleibt trocken bei 22 bis 29 Grad.
  mki
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    "Durch nichts bezeichnen die Menschen mehr ihren Charakter, als durch das, was sie lächerlich finden."

    Johann Wolfgang von Goethe