Steigende Gewitterneigung

Deutschland-Wetter, 14.07.2005

Wetterlage und Entwicklung:
Das Hoch 'Zoe' über den Britischen Inseln bringt heute noch meist sommerliches Wetter nach Deutschland. Es schwächt sich aber ab und es kann bereits zu ersten Schauern oder Gewittern kommen.

Donnerstag
Heute ist meist noch trocken und heiter oder wolkig. Es können aber auch schon dichtere Wolken durchziehen. Vereinzelt bilden sich Schauer und Gewitter. Die Höchsttemperaturen betragen in Norddeutschland um 25 Grad, am Oberrhein bis zu 33 Grad. In der Nacht hören die letzten Schauer zunächst auf. Gegen morgen ziehen im Westen und Norden neue Schauer und Gewitter herein. Gebietsweise ist es zwar stärker bewölkt, meist aber nur leicht bewölkt. Dabei sinken die Temperaturen auf 19 bis 15 Grad, im Alpenvorland auch etwas darunter.

Freitag
Am Freitag ziehen Gewitter nach in die Nordwesthälfte Deutschlands, die den Süden jedoch erst in der Nacht zum Samstag erreichen. Auf ihrer Vorderseite werden meist Temperaturen zwischen 27 und 32 Grad erreicht, im Nordwesten um 25.

Samstag
Am Samstag lockert es von Westen und Norden her wieder auf. Dort bleibt es meist trocken. Im Nordosten bleibt es noch etwas wechselhaft, im Süden halten sich noch Schauer und Gewitter. Im Nordosten liegen die Höchsttemperaturen nur bei 20 Grad, im Südwesten bei 29 Grad.
Am Sonntag meist freundlich, in Ostseenähe wechselhafter. Im Nordosten 20, im Südwesten 29 Grad.

Sonntag und Montag
Am Sonntag und Montag setzt sich meist wieder freundliches und trockenes Wetter durch, im Norden und Nordosten kann es jedoch bei gelegentlichem leichten Regen etwas wolkiger sein. Um 20 Grad im Nordosten und um 30 Grad am Oberrhein, am Montag in beiden Regionen jeweils etwas wärmer.

Dienstag
Am Dienstag ist voraussichtlich mit zunächst freundlichem und sommerlichem Wetter mit Temperaturen zwischen 28 und 33 Grad zu rechnen. Es entstehen aber im Tagesverlauf verbreitet Gewitter.
  mki
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    "Es ist schon verwunderlich, mit welcher Begeisterung Pessimisten ihre Fortpflanzung betreiben."

    Art van Rheyn