Deutschland-Wetter, 04.04.2019
Große Temperaturgegensätze
Am Abend fällt im Südwesten noch zeitweise Regen, in höheren Lagen des Schwarzwaldes, der Schwäbischen Alb und im Allgäu kann es schneien.
Im Osten kann man noch wärmende Strahlen der allmählich untergehenden Sonne genießen.
Zwischen diesen beiden Zonen präsentiert sich der Himmel teils wolkenverhangen, teils aufgeheitert.
Es gibt große Temperaturkontraste vor Dämmerungsbeginn. Im Südwesten liegen die Werte bei nass-kalten 6 bis 9 Grad, im Osten werden frühlingshafte 18 bis 21 Grad erreicht. Im großen Rest bewegen sich die Werte dazwischen.
Der Wind weht meist nur schwach bis mäßig und kommt aus unterschiedlichen Richtungen.
Bis Mitternach breitet sich der Regen wieder bis nach NRW aus. Auf den Bergen im Südwesten fällt teilweise Schnee.
Die großen Temperaturunterschiede zwischen dem Südwesten und Nordosten bleiben bestehen.
Während der Frühstunden schiebt sich die Niederschlagszone bis ins Emsland und nach Bayern. In höheren Lagen Süddeutschlands kann es dabei auch schneien. Sonst domnierien in der Südwesthälfte zwar die Wolken, aber Regen fällt nur noch gebietsweise.
Im Nordosten funkelt bei aufgeklartem Himmel häufig die Sterne.
Dort wo Frankreich nahe ist kühlt die Luft fast bis zum Gefrierpunkt ab. Sonst pendeln die Werte meist so zwischen 2 und 6 Grad, am mildesten bleibt es im Nordosten mit Temperaturen von 7 bis 9 Grad.
Hier finden Sie den Niederschlags-Radarfilm.
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