Neuer Regen von Südwesten breitet sich in die Landesmitte aus

Deutschland-Wetter, 10.05.2019

Im Nordosten stellenweise Nebel und Bodenfrostgefahr

Am Abend beruhigt sich das Wetter zunächst einmal. Regenfälle lassen nach und örtliche Schauer fallen in sich zusammen. Die Wolkendecke bekommt größere Lücken, so dass uns die allmählich untergehende Sonne noch Licht und wärmende Strahlen spenden kann. An Saar und Oberrhein nimmt die Bewölkung jedoch bereits wieder zu und der nächste Regen steht in den Startlöchern.

Am frühen Abend liegen die Temperaturen meist zwischen 11 und 18 Grad. Am kühlsten ist es dabei an der Ems, am mildesten im Breisgau.

Der Wind weht zunächst kaum spürbar, kann aber in der zweiten Nachthälfte im Südwesten wieder etwas auffrischen.

 

Bis Mitternacht nimmt der Regen im Südwesten zu, sonst zeigen sich bei meist nur leichter Bewölkung für längere Zeit die Sterne.

Die Temperaturen gehen zurück.

 

Während der zweiten Nachthälfte können sich im Nordosten bei starker Abkühlung Nebelfelder bilden. Sonst schiebt sich der leichte bis mäßige Regen vom Südwesten weiter in die Landesmitte und in den Süden hinein. Im Nordwesten und Norden bleibt es trocken und die Sterne funkeln zum Teil.

Bis zu den Frühstunden kühlt die Luft auf 1 bis 5 Grad im Norden und Osten ab, stellenweise kann es zu leichten Bodenfrösten kommen. Unter den kompakten Regenwolken im Südwesten bleibt es mit 5 bis 11 Grad milder.

 

Hier finden Sie den Niederschlags-Radarfilm.

 

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    Mark Twain