Mildere Westströmung

Deutschland-Wetter, 05.12.2017

Meist trübe und gebietsweise nass

Wetterlage:

Der Südwesten verbleibt unter dem Einfluss eines Hochs über Frankreich. Über den Norden und Osten zieht mit westlicher Strömung eine Störungszone von der Nordsee hinweg. Ihr folgt milde Luft.

 

Heute:

Im Norden und Osten fällt zunächst Regen oder Sprühregen, in den ostdeutschen Mittelgebirgen und im Bayrischen-Wald kann es auch schneien. Im Tagesverlauf lässt der Regen nach und stellenweise lockert die Wolkendecke auch mal auf. Sonst bleibt es meistens neblig-trübe. Abgesehen von einigen Nebelnässen oder leichtem Nieseln bleibt es aber trocken. Die Höchsttemperaturen liegen in der Nordhälfte zwischen 5 und 10 Grad, in der Südhälfte zwischen 1 und 6 Grad. Der Wind bläst im Norden und Osten spürbar, im Südwesten ist er eher schwach.

 

 

Weitere Aussichten:

Am Mittwoch kann die Wolkendecke im Südwesten auch mal längere Zeit aufreißen und der Sonne Platz machen, sonst bleibt es meistens neblig-trübe. Regen oder Sprühregen fällt nur vereinzelt etwas. Die Temperaturen verändern sich nur kaum.

Am Donnerstag erreicht uns nach freundlichem und mildem Beginn im Tagesverlauf mit kräftig auffrischendem Südwestwind ein neues Regengebiet. Dieser Regen zieht in der Nacht auf Freitag übers Land hinweg.

Ab Freitag erreicht uns von Norden ein neuer Schwall kälterer Polarluft. Der Niederschlag kann somit wieder bis in tiefere Lagen in Schnee oder Schneeregen übergehen, örtlich drohen Graupelgewitter.

Von Samstag bis Dienstag bleibt es insgesamt frühwinterlich kalt und wechselhaft. Gebietsweise fällt Schnee oder Schneeregen, zwischendurch reißt die Wolkendecke aber auch mal auf und lässt die Sonne ein Wörtchen mitsprechen.

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    "Unheil beklagen, das ist nicht mehr zu bessern, heisst um so mehr das Unheil nur vergrößern."

    William Shakespeare