Meist stark, teils auch aufgelockert bewölkt, einzelne Schauer, teils auch mit Graupel oder Schnee

Deutschland-Wetter, 31.03.2012

Wetterlage
----------
Tief 'Ellen' liegt über Osteuropa und bringt in einer nördlichen Strömung feuchte und kühle Luftmassen nach Deutschland.

Heute ist es meist stark, zum Teil auch aufgelockert bewölkt, es können sich einzelne Schauer, teils auch mit Graupel oder Schnee bilden. Die Temperatur steigt nur auf 5 Grad am Stettiner Haff und bis 15 Grad im Breisgau.

In der Nacht zum Sonntag ist es meist locker bewölkt, zum Teil wird es auch klar, dabei bleibt es trocken. Die Temperatur sinkt auf 5 Grad auf Sylt und bis -7 Grad im Berchtesgadener Land.

Am Sonntag ist es vielfach heiter bis sonnig, in der Nordhälfte ziehen auch teils dichte Wolken durch. Es bleibt aber überwiegend trocken. Die Temperatur steigt auf 6 Grad auf Fehmarn und bis 12 Grad im Breisgau.

Am Montag ist es im Süden verbreitet heiter bis sonnig und trocken. Vor allem im Norden ziehen häufig dichte Wolken durch, die auch etwas Regen bringen können, sonst bleibt es meist trocken. Die Höchstwerte erreichen teils nur 4 Grad auf Rügen und bis 18 Grad am Bodensee.

Am Dienstag ist es in der Südhälfte meist locker bewölkt und trocken. Weiter nach Norden hin ziehen dagegen häufig dichte Wolken durch und es fällt gebietsweise Regen. Die Temperatur steigt auf 5 Grad an der dänischen Grenze und bis 15 Grad am Bodensee.

Am Mittwoch ist es häufig stark bewölkt, gebietsweise lockert die Bewölkung auch auf. Es bilden sich zeitweise Schauer, die teils mit Schnee oder Graupel durchsetzt sind. Die Temperatur erreicht nur 2 Grad am Elstergebirge und bis 14 Grad in München.

Am Donnerstag fällt im Süden bei vielfach noch dichten Wolken gebietsweise Regen, Schneeregen oder Schnee. Sonst ist es verbreitet heiter oder auch sonnig und trocken. Die Temperatur erreicht 1 Grad am Zittauer Gebirge und bis 8 Grad in Köln.
  Tim Krause
 Team-Info
 Team-Kontakt




5

Wetter-Meldungen

Anzeige
mehr

Zitat des Tages

    "Die Hoffnung nährt mich, sie nährt ja die halbe Welt, und ich habe sie mein Lebtag zur Nachbarin gehabt; was wäre sonst aus mir geworden?"

    Ludwig van Beethoven