Meist noch sonnig, lokal aber Schauer oder Gewitter

Deutschland-Wetter, 13.05.2008

Wetterlage
Hoch 'Marco' zieht nach Südosten ab und schwächt sich langsam ab, sorgt aber noch für meist sonniges Wetter in Deutschland. Von Norden zieht eine schwache Kaltfront mit dichteren Wolken in den Norden Deutschlands und löst sich hier langsam auf. Dahinter setzt sich von Norden das neue Hoch 'Nevio' über der Nordsee durch.


Dienstag
Heute bleibt es weiterhin sonnig, vor allem nach Süden hin. Im Norden zieht vormittags gebietsweise starke Bewölkung durch, es bleibt aber trocken. Am Nachmittag bilden sich häufig Quellwolken, die im nordwestlichen Niedersachsen sowie im Erzgebirge und im äußersten Süden örtlich Schauer oder Gewitter bringen. Die Temperatur erreicht 20 Grad in Hamburg bis 26 Grad am Oberrhein, nordöstlich der Elbe wird es mit 13 bis 19 Grad jedoch schon kühler. In der Nacht zum Mittwoch klart es wieder weitgehend auf, im Westen halten sich dagegen noch hier und da lockere Wolken, die aber keine Schauer bringen. Die Tiefstwerte liegen bei 14 Grad unter den Wolken bis 2 Grad an der Mecklenburger Seenplatte.

Mittwoch
Am Mittwoch bilden sich neben viel Sonnenschein öfter Quellwolken, im Westen und Süden sind am Nachmittag einzelne Gewitter möglich. Bei 22 bis 26 Grad ist es weiter warm, an der See liegen die Höchstwerte bei 17 bis 22 Grad.

Donnerstag
Am Donnerstag entwickeln sich nach meist noch sonnigem Beginn zunehmend Quellwolken und am Nachmittag kommt es insbesondere nach Südwesten hin zu Schauern und Gewittern. In Küstennähe bleibt es größtenteils trocken. Die Luft erwärmt sich auf 20 bis 28 Grad, an den Küsten und im Südwesten ist es jedoch kühler.

Freitag
Am Freitag ist es in Nordseenähe heiter und trocken, sonst wechseln sich dichte Wolken und etwas Sonnenschein ab und verbreitet kommt es zu Schauern oder Gewittern. Dabei steigen die Temperaturen nur noch auf 15 bis 22 Grad.

Samstag
Am Samstag muss mit Schauern und Gewittern vor allem in den Nachmittagsstunden gerechnet werden. Dazwischen scheint aber auch die Sonne, in der Norddeutschen Tiefebene bleibt es zudem weitgehend trocken. Bei 13 bis 21 Grad wird es noch ein wenig kühler.

Sonntag
Am Sonntag regnet es südlich des Mains, auch Gewitter sind möglich. Nach Norden hin nimmt die Bewölkung immer weiter ab und es bleibt trocken. Im Regen und an der See werden nur 13 bis 16 Grad erreicht, sonst liegen die Temperaturen bei 17 bis 21 Grad.
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    "Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist derselbe wie zwischen dem Blitz und dem Glühwürmchen."

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