Im Westen zunehmend gewittrig

Deutschland-Wetter, 06.07.2017

22 bis 27 Grad im Nordosten, 28 bis 34 Grad im Südwesten

Wetterlage:

Deutschland verbleibt zunächst unter schwachem Hochdruckeinfluss. Im Tagesverlauf greift von Benelux ein Gewittertief auf den Westen und die Mitte des Landes über. Dieses Tief wandert bis Freitagabend nach Polen und überquert vor allem die Nordhälfte wieder mit zum Teil kräftigen Gewittergüssen. Anschließend wird die schwüle Hitze durch etwas kühlere Atlantikluft ersetzt.

 

Heute:

Zunächst strahlt verbreitet die Sonne und heizt die Luft im Tagesverlauf auf 28 bis 34 Grad. Im Norden und Osten bleibt es mit 22 bis 27 Grad erträglicher. Im Laufe des Nachmittags wird es im Westen wolkiger und erste Gewitter können sich entladen. Am Abend drohen von NRW bis Thüringen häufiger teils kräftige Gewitterschauer.


​Unsere Karte zeigt die zu erwartenden Tageshöchsttemperaturen am heutigen Donnerstag:

 

Weitere Aussichten:

Am Freitag ziehen vermehrt Gewittergüsse über die Nordhälfte hinweg und bringen Abkühlung. Sonst entstehen bei einer Mischung aus Sonne und Wolken nur örtliche Schauer und Gewitter, dabei bleibt es sehr warm bis heiß und schwül.

Am Samstag und Sonntag gibt es reichlich Sonnenschein und nur selten Wärmegewitter. Das Temperaturgefälle zwischen einem angenehm warmen Norden zu einem schwül-heißen Süden bleibt bestehen.

Am Montag ziehen bei hochsommerlich warmen und schwülen Temperaturen wieder neue teils kräftige Schauer und Gewitter übers Land mit der Gefahr von Unwettern, anschließend kühlt die Luft ab.

Ab Dienstag wechseln sich bei angenehmeren Temperaturen Sonne und Wolken mit etwas Regen, oder einzelnen Schauern ab.

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    "Man kann sich viel leichter krankfaulenzen als krankarbeiten."

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