Deutschland-Wetter, 06.06.2018
Sommerliche Temperaturen
Wetterlage:
Unter meist schwachen Luftdruckgegensätzen verbleiben große Teile Mitteleuropa im Bereich warmer Luftmassen. Mit zunehmender Labilität können sich im Süden und Südwesten aber wieder vermehrt Regengüsse und Gewitter bilden. Der Nordosten profitiert von einem Hoch über der Ostsee.
Heute:
Abgesehen von einigen Schleierwolken oder einigen dichteren hochnebelartigen Wolkenfeldern im Osten, strahlt verbreitet die Sonne. Im Süden und Südwesten bilden sich ab Mittag vermehrt Quellwolken, die gebietsweise dunklere und bedrohlichere Strukturen annehmen können. Dann drohen örtliche Regengüsse und Gewitter, die teilweise wieder kräftig ausfallen und von Platzregen und Hagelschlag begleitet sein können. Die Höchsttemperaturen liegen im Norden und Nordosten bei angenehmen 20 bis 25 Grad. Etwas kühler bleibt es direkt an der See. In der Südwesthälfte werden 25 bis 31 Grad erreicht. Dazu nimmt die Schwüle zu. Der Wind weht meist nur schwach bis mäßig. Lediglich im Nordosten kann der Ostwind zeitweise etwas auffrischen.
In der Nacht auf Donnerstag drohen im Süden und Südwesten örtliche Gewittergüsse, sonst bleibt es häufig sternenklar und trocken bei lauen Temperaturen.
Weitere Aussichten:
Von Donnerstag bis Sonntag teils heiter, teils stärker bewölkt. Von Südwest, allmählich nach Nordost ausbreitende Schauer und Gewittern, örtlich auch wieder Unwetter mit Platzregen, Hagelschlag, sowie kleinräumigen Überschwemmungen, dabei insgesamt sehr warmes bis heißes Sommerwetter und oft auch schwül. Von den Gewittern meist verschont bleib wohl nur der äußerste Nordosten unseres Landes.
Von Montag bis Donnerstag setzt sich von Westen durchwachsenes Wetter mit Sonne und Schauerwolken durch, örtlich muss mit Gewitter gerechnet werden. Die Temperaturen gehen bei zeitweise auffrischendem Südwestwind allmählich zurück. Lediglich im Nordosten werden teilweise noch 25 Grad erreicht oder etwas überschritten.
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