Im Osten und Westen Regen

Deutschland-Wetter, 06.07.2005

Wetterlage und Entwicklung:
Die Kaltfront des Tiefs 'Aegidius' schwächt sich heute über Ostdeutschland ab, von Westen her nähert sich bereits das neue Tief 'Bernhard' mit Schauern.

Mittwoch
Heute halten sich von der Ostsee bis zum Erzgebirge noch dichte Wolken, aus denen es zeitweise regnet, im Laufe des Tages werden die Regenpausen jedoch länger und in den Abendstunden lassen die Niederschläge meist nach. Von Benelux her breitet sich bei wechselnder bis starker Bewölkung Regen, später Schauer aus, am Abend sind vereinzelt Gewitter möglich. Am freundlichsten bleibt es von der Deutschen Bucht bis nach Bayern, hier werden bis zu 25 Grad erreicht, sonst liegen die Tageshöchstwerte zwischen 18 und 22, bei Regen im Osten örtlich nur noch 16 Grad. In der Nacht gibt es bei wechselnder Bewölkung Schauer, etwa nordöstlich der Elbe bleibt es meist trocken; die Temperaturen gehen auf 13 bis 9 Grad zurück.

Donnerstag
Am Donnerstag überwiegen Wolken, etwa nordöstlich der Elbe kann etwas häufiger die Sonne scheinen. Im Tagesverlauf kommt es verbreitet zu Schauern, am Nachmittag Gewittern, örtlich können sie kräftig sein. Die Temperatur erreicht 17 bis 22 Grad, nordöstlich der Elbe 20 bis 25 Grad. In der Nacht werden die Schauer etwas seltener und die Temperatur sinkt auf 14 Grad im Norden und bis 6 Grad im Süden Deutschlands.

Freitag und Samstag
Am Freitag und Samstag wechseln sich dichte Wolken, Sonne und teils kräftige und gewittrige Schauer ab. Die Temperaturen liegen zwischen 18 und 26 Grad am Tage und 16 bis 7 Grad in der Nacht.

Sonntag
Am Sonntag wird es im Nordwesten voraussichtlich freundlicher und meist trocken, sonst muss weiterhin mit teils kräftigen Schauern und Gewittern gerechnet werden. Die Temperatur erreicht 17 bis 24 Grad, im Nordwesten ist es mit 22 bis 27 Grad deutlich wärmer.

Montag
Am Montag im Südosten immer noch wechselhaft mit Schauern bei 18 bis 23 Grad, sonst Sonne und Wolken und größtenteils trocken bei 24 bis 28 Grad.
  dah
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    "Man kann sich viel leichter krankfaulenzen als krankarbeiten."

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