Wetterlage:

Ein kleines Tief über Südnorwegen lenkt Regen- und Schauerwolken, inklusive kühler Luft in den Norden und Nordosten Deutschlands. Der große Rest profitiert von leichtem Hochdruckeinfluss. Dank längerer Sonnenscheindauer kann sich die Luftmasse tagsüber erwärmen. Ab Donnerstag übernimmt ein umfangreiches Tief über dem Atlantik die Regie.

Heute:

Nach verbreitet leichtem Nachtfrost strahlt im Süden und in der Mitte die Sonne von einem meist blauen Himmel und erwärmt die Luft im Laufe des Nachmittags auf erträglichere 14 bis 20 Grad. Im Norden und Nordosten halten sich hingegen dichte Wolken mit leichtem Regen, oder örtlichen Schauern. Dabei wird es hier kaum wärmer als 8 bis 11 Grad.

Weitere Aussichten:

Am Donnerstag zieht von Frankreich neuer Regen nach Deutschland. Die Temperaturen steigen jedoch überall im Lande an.

Von Freitag bis Montag bleibt es dann sehr durchwachsen mit kurzen sonnigen Phasen und teils kräftigen Schauern oder Gewittern bei recht schwülen 18 bis 24 Grad.

Ab Dienstag werden die Schauer seltener und die sonnigen Anteile immer größer. Die Temperaturen können bis Wochenmitte in den frühsommerlichen Bereich von 23 bis 28 Grad klettern.