Im Norden teils freundlich, im Süden Regen

Deutschland-Wetter, 09.05.2007

Wetterlage
Tiefausläufer bringen mit einer westlichen Strömung wechselhaftes Wetter mit Schauern oder Regen nach Deutschland


Mittwoch
Heute halten sich vor allem südlich einer Linie von Niederrhein bis zum Fichtelgebirge meist dichte Wolken und es fällt teils anhaltender und ergiebiger Regen. Nördlich dieser Linie wechseln sich Sonne und Wolken ab, und bis auf wenige Schauer bleibt es meist trocken. Die Temperatur erreicht 10 bis 14 Grad im Regen, sonst 14 bis 18 Grad. Dazu weht ein frischer bis starker westlicher Wind, an den Küsten und in Hochlagen teils mit teils stürmischen Böen.

Donnerstag
Am Donnerstag zieht an den Küsten und in der Norddeutschen Tiefebene ein Regengebiet durch. Sonst heitert es von Süden her zunehmend auf und es bleibt größtenteils trocken. Die Höchstwerte liegen bei 12 bis 16 Grad im Norden unter Wolken, sonst je nach Sonnenschein bei 18 bis 22 Grad. Dabei weht weiter ein teils starker Südwestwind mit stürmischen Böen.

Freitag
Am Freitag wechseln sich teils dichte Wolken und etwas Sonne ab, dabei kommt es vor allem in der Nordhälfte zu teils kräftigen Schauer, vereinzelt auch Gewittern. Die Luft erwärmt sich auf 12 bis 16, am Alpenrand bis 21 Grad.

Samstag
Am Samstag ist es Norden und in der Mitte wechselnd bis stark bewölkt und es ziehen immer wieder Schauer und Gewitter durch. Im äußersten Süden ist es freundlicher und meist trocken. Die Höchstwerte liegen bei 13 bis 22 Grad.

Sonntag
Am Sonntag ist es voraussichtlich meist freundlich mit nur wenigen Schauern im Norden, gegen Abend ziehen aus Südwesten jedoch teils kräftige Schauer oder Gewitter auf. Die Temperaturen erreichen 13 bis 24 Grad.

Montag
Am Montag lässt sich neben Wolken auch zeitweise die Sonne blicken, örtlich ziehen jedoch, vor allem am Nachmittag, auch Schauer oder Gewitter durch. Dazu werden 14 bis 24 Grad erreicht.
  anh
 Team-Info
 Team-Kontakt




5

Wetter-Meldungen

Anzeige
mehr

Zitat des Tages

    "Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist derselbe wie zwischen dem Blitz und dem Glühwürmchen."

    Mark Twain