Heute meist freundlich

Deutschland-Wetter, 14.07.2008

Wetterlage
Ein Keil des Azorenhochs sorgt für meist freundliches Wetter in Deutschland. Im Süden bringen die Reste der Ausläufer von Tief 'Wolfhilde' über Osteuropa noch Regen.


Montag
Heute regnet es vor allem südlich der Donau bei starker Bewölkung noch zeitweise. Im Norden und Osten sind bei wechselnder Bewölkung vereinzelte Schauer möglich. Sonst bleibt es weitgehend trocken mit häufigem Sonnenschein. Dazu werden 16 Grad am Inn, 20 Grad in Ulm und 23 Grad im Rhein-Main-Gebiet und in Berlin erreicht. In der Nacht bleibt es meist trocken, im Süden und Südosten ist es teils noch stark bewölkt, auch im Nordwesten kommen später wieder mehr Wolken auf. Sonst ist es verbreitet gering bewölkt oder klar. Es kühlt sich auf 14 Grad an den Küsten und kühle 6 Grad im Breisgau ab.

Dienstag
Am Dienstag ziehen im Norden viele, teils dichte Wolken durch, es bleibt aber weitgehend trocken. Sonst scheint häufig die Sonne. Die Höchstwerte liegen bei 19 Grad an der dänischen Grenze und 26 Grad um Mannheim.

Mittwoch
Am Mittwoch kommt es bei meist starker Bewölkung von Nordwesten her zu Regen, örtlich sind auch Gewitter möglich. Später kann es im Nordwesten wieder auflockern. Am freundlichsten und auch trocken bleibt es jedoch im äußersten Süden, etwa südlich der Donau. Die Höchstwerte liegen bei 17 bis 26 Grad.

Donnerstag
Am Donnerstag fällt bei wechselnder bis starker Bewölkung zum Teil Regen, örtlich sind Gewitter möglich. Dazu werden 16 bis 24 Grad erreicht.

Freitag
Am Freitag zieht meist starke Bewölkung durch, die ab und zu Regen bringt, auch vereinzelte Gewitter sind möglich. Die Höchstwerte liegen nur bei 15 bis 23 Grad.

Samstag
Am Samstag ziehen viele Wolken durch, hin und wieder kann aber auch die Sonne scheinen. Es kommt zu Schauern oder auch Gewittern. Die Temperatur steigt auf 18 bis 24 Grad.
  mki
 Team-Info
 Team-Kontakt




5

Wetter-Meldungen

Anzeige
mehr

Zitat des Tages

    "Es ist schon verwunderlich, mit welcher Begeisterung Pessimisten ihre Fortpflanzung betreiben."

    Art van Rheyn