Gewitter südlich der Mittelgebirge

Deutschland-Wetter, 13.05.2016

im Norden noch Sonne

Bestimmte zu Wochenbeginn noch Hoch "Peter" unser Wetter in Deutschland, setzt sich gegen Ende der Woche zunehmend Tiefdruckeinfluss in Mitteleuropa durch. Tief Yekaterina im Süden und Tief Zooey im Norden bringen kalte und feuchte Luftmassen ins Land und lassen den Luftdruck fallen.

Luftdruckverlauf seit vergangenem Montag

Gegen Abend und in der ersten Nachthälfte klart es nördlich des Mains weiter auf und der Himmel wird zum Teil sternenklar. Währenddessen kann es im Südwesten und Süden des Landes weiterhin zu vereinzelten Schauern kommen. Die Temperaturen sinken auf 10 Grad an der Nordsee und auf milde 17 Grad im Rheinland.

 

In der zweiten Nachthälfte bleibt es in der Südhälfte weiterhin regnerisch. Insbesondere im Schwarzwald regnet es verbreitet auch langanhaltend. Weiter nördlich ist es teils bewölkt, teils aufgelockert. Lediglich in Brandenburg und an der Ostseeküste ist der Himmel auch mal sternenklar. Die Temperaturen sinken im Verlauf der Nacht auf 4 Grad in Thüringen und 11 Grad im Schwarzwald.

 

 

Am Samstag gelangt mit Tief Zooey kalte Polarluft aus Norden nach Deutschland. Dadurch kommt es deutschlandweit zu einem drastischen Temperatursturz. Die Höchstwerte liegen nur noch zwischen 10 und 14 Grad. Dazu wird das Wetter nun auch im Norden wechselhaft und ungemütlich. Lediglich in der Mitte Deutschlands kann es auch mal längere Zeit trocken bleiben.

Diese Wetterlage setzt sich auch am Sonntag verbreitet so fort. Mit Höchstwerten zwischen 9 und 13 Grad bleibt es weiterhin kühl und landesweit ist mit Schauern zu rechnen. Allerdings kann es im Tagesverlauf auch immer mal wieder sonnige Abschnitte geben.

 
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    "Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist derselbe wie zwischen dem Blitz und dem Glühwürmchen."

    Mark Twain