Deutschland-Wetter, 04.06.2019
Vor allem im Nordwesten Gewittergefahr
Am frühen Abend muss hauptsächlich im Nordwesten mit Regengüssen und Gewittern gerechnet werden. Sonst bleibt es bis auf wenige Ausnahmen trocken. Teilweise spendet die allmählich untergehende Sonne noch reichlich Licht und Wärme.
Die Temperaturen liegen vor Dämmerungsbeginn meist noch bei sommerlichen 24 bis 31 Grad, kühler bleibt es an den Küsten und auf den Bergen.
Der Wind kann in Gewitternähe zum Teil böig auffrischen, sonst weht er kaum spürbar.
Am späten Abend kann es auch im Südwesten, sowie in Odernähe zu einzelnen Schauern und Gewittern kommen, sonst präsentiert sich der Himmel teils bewölkt, teils sternenklar.
Die Temperaturen sinken.
Während der zweiten Nachthälfte bleibt es teils leicht bis mittel bewölkt, teils sternenklar. Im Emsland sind noch einzelne Schauer möglich. Stellenweise können sich Nebelfelder bilden.
Bis zu den Frühstunden kühlt die Luf auf laue 12 bis 18 Grad ab. Am mildesten bleibt es dabei in den Ballungsgebieten des Westens.
Hier finden Sie den Niederschlags-Radarfilm.
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