Zweigeteiltes Wetter am Dienstag - während den Osten des Landes heute noch ein meist strahlend sonniger Tag erwartet, schleichen sich im Westen zunehmend Gewitter ein. Die Temperaturen erreichen dabei 23 bis schwülwarme 32 Grad C.

Vor allem in den Gewitterregionen drohen Wetterfühligen heute gesundheitliche Auswirkungen - besonders den Köpfen geht es an den Kragen!

Wir verraten Ihnen heute, wie Sie bei Sommerkopfschmerzen gegenlenken können!

Stechendes Kopfweh im Sommer ist unter Wetterfühligen weit verbreitet. In vielen Fällen geht der Schmerz mit hoher körperlicher Belastung einher, er kann aber auch bei Wetterwechseln, etwa bei großer Hitze oder während Gewitterlagen, auftreten.

Die üblichen Hausmittelchen, etwa Wärmflasche, Tees oder Massagen, stoßen bei einem vom Wetter verursachten Kopfschmerz schnell an ihre Grenzen.

Am effektivsten können Sie wetterbedingt Kopfschmerzen mit Kälte behandeln. Dies kann in Form von Kältesprays erfolgen (gibt es in Apotheken und Sportfachgeschäften) oder Sie behandeln den Schmerz mit Kühlkompressen.

Dazu legen Sie (am besten gleich mehrere) Kompressen in Ihr Eisfach. Sind die Kühlkissen gefroren, wickeln Sie eines in ein Handtuch. Sollten Sie über eine Nackenrolle / Nackenhörnchen mit Überzug verfügen, stecken Sie das Handtuch mit der Kompresse in der Überzug. Legen Sie nun den Kopf auf die Nackenstütze. Wird die Kompresse warm, sollten Sie sie durch eine neue aus dem Eisfach ersetzen.

Zusätzlich sollten Sie darauf achten, dass Sie in den nächsten Tagen ausreichend Flüssigkeit aufnehmen; zwei, besser drei Liter Wasser sollten es da schon sein. Schützen Sie Ihr Haupt zudem mit einer schützenden Kopfbedeckung.

Auswirkungen des Wetters auf Ihren Körper auch in unserem regionalen Biowetter!