Fit bei jedem Wetter, 27.12.2017
Schlechtes Gewissen hat an den letzten Tagen des Jahres nichts zu suchen.
Kalorienzählen hat an Weihnachten ebenso wenig etwas zu suchen wie ein Schokoosterhase. Der nachweihnachtliche Gang auf die Waage fühlt sich dank Weihnachtsgans und Lebkuchen dann aber nicht selten an wie der Weg zur Guillotine, schlechtes Gewissen inklusive.
Wer an den besinnlichen Tagen, wir wollen den Zeitraum mal bis auf Silvester ausweiten, seinen Essensgelüsten freien Lauf lässt, sollte dem schlechten Gewissen ganz schnell den Hahn zudrehen.
Denn wie gesund und kaloriengemäßigt wir uns wirklich ernähren, wird nicht nur in der 52. Kalenderwoche entschieden. Hunger und Appetit - wer zwischen dem 1.1. und dem 23.12. eines jeden Jahres hier (vielleicht mit wenigen Ausnahmen) unterscheiden kann, darf an Weihnachten und Silvester auch mal richtig zulangen.
Für den gesunden Körper und die geistige Fitness ist ein ausgewogenes Frühstück unerlässlich, auch wenn viele auf die erste Mahlzeit am Tag verzichten oder sie in die Vormittagsstunden schieben. Ein angepasstes Esstempo sowie die Verteilung der Mahlzeiten über den Tag hinweg sind ebenfalls Merkmale einer guten Ernährung.
Übrigens: Wer sich für Weihnachten ein paar Belohnungspunkte verschaffen möchte, indem er/sie die Ernährung in den Tagen zuvor auf ein Minimum herunterfährt, sollte dies unbedingt unterlassen. Der menschliche Körper speichert "in schlechten Zeiten" dann nämlich umso mehr Nahrung.
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