Fit bei jedem Wetter, 28.03.2024
So lässt es sich mit der Pollenallergie (etwas) erträglicher leben.
Für mehrere Millionen Menschen beginnt Jahr für Jahr das gleiche leidige Spiel: Die Nase wird dick und läuft, die Augen schwellen und tränen: Die Pollensaison macht Allergikern immer früher im Jahr das Leben schwer.
Welche Pollen eine Allergie auslösen, muss im Rahmen ärztlicher Tests geklärt werden.
Doch nicht alle Pollen reizen gleich stark. Der Blütenstaub der windbestäubenden Pflanzen enthält große Mengen besonders kleiner und leichter Pollen, die vom Wind sehr weit getragen werden können. So können Birkenpollen beispielsweise bis zu 500 Kilometer weit transportiert werden.
Ob und wie stark ein Allergiker von seiner Allergie geplagt wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab, etwa der Anzahl der Pollen pro Kubikmeter Luft, der Aggressivität der Pollenart - und natürlich dem Wetter: Warme, trockene Tage mit strahlender Sonne und leichtem Wind lassen besonders viele Pollen durch die Luft schwirren, Regen kann die Anzahl sogar noch erhöhen. Windstille bedeutet dagegen eher eine Linderung.
Hier ein paar Tipps, die "harte Zeit" für Allergiker etwas angenehmer zu machen:
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