Die meisten Gebiete Deutschlands blieben gestern vom Regen verschont. Starke Regenschauer gab es im Süden. Vorallem in den Gebieten rund um Oberbayern, dem Schwarzwald und der Allgäu.

Im Tagesverlauf vor allem im Westen und Norden steigendes Gewitterrisiko

Das Radarbild zeigt aktuell im Süden noch einige Restsignale in sich zusammengefallener Gewitterherde. Sonst ist der Himmel über Deutschland meist nur leicht bewölkt, oder sternenklar.

Heute wird es größtenteils wieder heiß. Zunächst ist das Gewitterrisiko nur leicht. Im Tagesverlauf bilden sich örtliche Wärmegewitter, die zum Abend im Nordwesten und Norden zahlreicher und intensiver werden. Später ziehen auch in den Westen des Landes teils kräftige Schauer und Gewitter herein. Dabei sind Niederschlagsmengen von örtlich über 25 Liter pro Quadratmeter zu erwarten.

Am Donnerstag wird hinter einer Kaltfront angenehmere Luft herangeführt. Vor allem in der Osthälfte können sich in schwüler Hitze aber wieder kräftige Gewittergüsse entwickeln. Örtlich drohen auch Unwetter mit Niederschlagsmengen von über 25 Liter pro Quadratmeter. Auch im übrigen Bereich muss noch mit Schauern und einzelnen Gewittern gerechnet werden.

Am Freitag gehen im Süden in schwüler Luft örtliche Schauer und Gewitter mit größeren Niederschlagsmengen nieder.

Am Wochenende bleibt es insgesamt sommerlich warm mit örtlichen Schauern und Gewittern.

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Tatsächliche Verdunstung in Liter pro m²