Das Radarbild zeigt aktuell noch einige Signale der im Ansatz noch erkennbaren Front über Deutschland. Vor allem über Sachsen regnet es noch. Diese Front wird sich jedoch im Tagesverlauf weiter abschwächen. Sonst ist der Himmel über Deutschland überwiegend wolkenverhangen und nur vereinzelt zeigen sich einige Sterne. Stellenweise halten sich dichtere Nebelfelder.

Heute regnet es nur noch vereinzelt etwas. Sonst stellt sich eine kurze Beruhigung ein, bevor zum Abend im Nordwesten neuer Regen und Sprühregen aufzieht und in der Nacht auf Sonntag den Norden und die Mitte überqueren wird. Die Mengen liegen dabei jedoch meist nur zwischen 1 und 7 Liter pro Quadratmeter.

Am Sonntag und Montag regnet und nieselt es im Norden und in der Mitte gelegentlich, die recht niedrigen Mengen sollten keinen nennenswerten Einfluss auf die derzeitig herrschende Hochwassersituation haben. Die Pegel werden kontinuierlich sinken. Ganz im Süden bleibt es eher trocken.

Von Montag auf Dienstag zieht ein Regengebiet von Norddeutschland Richtung Süden. Dabei sind Mengen zwischen 5 und 10 Liter pro Quadratmeter zu erwarten.

Danach geht es voraussichtlich unbeständig weiter. Von Nordwesten ziehen neue Schlechtwettergebiete nach Deutschland. Zwischendurch wird es kälter, so dass sich bis in tiefere Lagen wieder Schneeflocken unter die Tropfen mischen können.

Tatsächliche Verdunstung in Liter pro m²