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Satellitenbild, 27.10.2017

Die Ruhe vor dem Sturm

Eine erste Störung brachte Süddeutschland gegenüber gestern einen spürbaren Temperaturrückgang. Hinter der Front wechselten sich Sonne und Wolken mit örtlichen Schauern ab. Morgen nimmt ein mächtiges Tief über Skandinavien Kurs auf Mitteleuropa. Es zieht bis Sonntag zum Baltikum und bringt anschließend einen Schub polarer Meeresluft. Neben reichlich Regen- und Schauerwolken drohen vor allem über Nord- und Ostdeutschland schwere Sturmböen aus Nordwest. Dabei besteht in Hamburg die Gefahr einer Sturmflut.

Wesentlich freundlicher und wärmer ist das Wetter derzeit über dem westlichen und zentralen Mittelmeerraum.

Über dem östlichen Bereich sorgt ein kleines Tief immer noch für Schauer- und Gewitterwolken.

 

 

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    "Gott hat den Menschen erschaffen, weil er vom Affen enttäuscht war. Danach hat er auf weitere Experimente verzichtet."

    Mark Twain